NHL Playoffs 2015 – Stanley Cup-Finale
Die Finalrunden im Osten und Westen der NHL sind vorbei. Beide Conference Finals gingen über die volle Distanz von sieben Spielen, und boten den Fans hochklassige und spannende Begegnungen. Die Tampa Bay Lightning empfangen in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag deutscher Zeit die Chicago Blackhawks zum ersten Spiel des Stanley Cup-Finals. In der letzten Vorschau dieser Saison analysiere ich die Stärken und Schwächen der Finalisten. Am Ende wage ich wieder einen Tipp (Die Lightning sprengten mein Playoff-Bracket, da ich New York als Stanley Cup Champion getippt hatte. Damit steht die Quote bei 12 von 14 Seriensiegern[1]).
Tampa Bay Lightning vs. Chicago Blackhawks – Ende und Anfang einer Dynastie
Die Serie Lightning gegen Blackhawks ist nicht nur im Finale ein Novum, auch in anderen Phasen der NHL-Playoffs gab es dieses Duell noch nie. Es ist das Duell eines “Original Six Teams[2]” und eines “Expansion Teams[3]” aus einem der Sunshine States der USA. Während die Blackhawks das dritte Finale seit 2010 bestreiten[4], haben die Lightning bisher nur 2004 das Stanley Cup-Finale erreicht (allerdings bei der ersten Teilnahme auch direkt gewonnen).
In der regulären Saison gewannen beide Mannschaften jeweils eines der direkten Duelle. Tampa siegte im Heimspiel Ende Februar deutlich mit 4:0, Chicago entschied im November die Begegnung im United Center mit 3:2 nach Penaltyschießen für sich.
Der Weg ins Finale war für die Conference Champions fast identisch. Tampa siegte in der ersten Runde in sieben Spielen gegen Detroit. Im zweiten Durchgang brauchten die “Bolts” nur sechs Spiele um Montreal auszuschalten. Das Finale der Eastern Conference gegen die New York Rangers ging dann wieder über die volle Distanz.
Chicago siegte in Runde eins in sechs Partien gegen die Nashville Predators. Im Conference Halbfinale benötigten die Blackhawks beim Sweep gegen die Minnesota Wild nur vier Spiele. Das Finale im Westen gegen die Anaheim Ducks war dann Schwerstarbeit. Erst im siebten Spiel konnte Chicago die Finalteilnahme dingfest machen.
Drei Spiele und eine Stunde mehr Spielzeit für Tampa
Zu diesem Zeitpunkt der Saison gehen die Mannschaften bereits auf dem Zahnfleisch. Viele Spieler sind angeschlagen. Jede Ruhepause ist willkommen, und eine kurze Serie kann für eine Mannschaft die entscheidende Erholung bringen. Bei der Anzahl der Spiele ist Chicago daher im Vorteil. Die Blackhawks mussten bisher nur 17 Begegnungen absolvieren (12-5). Die Bilanz der Lightning lautet aktuell zwölf Siege bei acht Niederlagen, d.h. Tampa stand drei Spiele mehr als Chicago auf dem Eis. Das könnte für die älteren Blackhawks ein Pluspunkt sein.
Vergleicht man allerdings die reine Spielzeit, dann ist der Unterschied nicht mehr so deutlich. Durch diverse Verlängerungen, teilweise doppelt und dreifach, haben die Blackhawks in den diesjährigen Playoffs 19:31:23 Stunden gespielt. Die Lightning hatten mit 20:28:04 Stunden nur noch knapp eine Stunde mehr Spielzeit.
Interessant dabei, dass die Verläufe der Verlängerungen bei den Teams quasi entgegengesetzt sind. Tampa musste dreimal in die Overtime, und erzielte in zwei Fällen direkt in den ersten 3:33 Minuten den Siegtreffer[5]. Auf der anderen Seite haben die Blackhawks in vier von fünf Fällen sogar mindestens eine doppelte Verlängerung gespielt, zweimal sogar dreifach. Die einzige kurze Extrazeit verlor Chicago in Spiel fünf gegen Anaheim. Je länger ein Spiel dauert, umso wahrscheinliche also ein Sieg der erfahrenen Mannschaft von Joel Quenneville.
Torverhältnis identisch, Special Teams fast auch
Die Blackhawks konnten bisher einmal mehr treffen, und erzielten 56 Tore. Dafür war die Abwehr von Tampa etwas besser und ließ nur 49 Gegentore zu. Beide Mannschaften haben bis jetzt ein Torverhältnis von +6[6].
Bei den Special Teams waren die Lightning aktuell erfolgreicher. Das Überzahlspiel von Tampa liegt bei einer Erfolgsquote von 22,2 % etwas über dem Wert der Blackhawks, die in 19,6 % ihrer Powerplaysituationen trafen. Im Penalty Killing ist der Unterschied etwas größer. Tampa konnte 81,2 % der Unterzahlspiele erfolgreich verteidigen, Chicago nur 75,5 %. Allerdings waren die Blackhawks auch nur in 49 Situationen mindestens einen Spieler weniger auf dem Eis, während Tampa ganze 69 Strafzeiten zu überstehen hatte.
Das Torschussverhältnis ist bei Tampa fast ausgeglichen 28,5 zu 28,1. Die Blackhawks ließen die gegnerischen Mannschaften im Durchschnitt dagegen vier Torschüsse mehr auf das eigene Gehäuse abgegeben (32,6 gegenüber 36,9). Setzt sich dieser Trend fort, dann ist das ein deutlicher Pluspunkt für die schnellen und gefährlichen Stürmer der Lightning.
Triplets oder TKO[7] – die beste Reihe der NHL
28 der 55 Tore die Tampa in den Playoffs erzielen konnte, gehen auf das Konto der zweiten Sturmreihe. Die “Triplets” Tyler Johnson (12 Tore), Nikita Kucherov (9) und Ondrej Palat (7) trafen häufiger, als die etatmäßige erste Reihe um Mannschaftskapitän Steven Stamkos. In sieben Spielen erzielten Johnson und Kucherov zudem den Siegtreffer. Die Gegner der Lightning wussten in diesen Playoffs oft nicht so recht, gegen welche der beiden ersten Reihen von Tampa das stärkste eigene Verteidigerpaar spielen sollte. Auch Stamkos, Alex Killorn und Valtteri Filppula bilden eine äußerst torgefährliche Kombination, die immerhin auch schon 17mal ins gegnerische Gehäuse traf.
Speziell Steven Stamkos hat endlich auch in den Playoffs seine Qualitäten bewiesen. Nachdem der Superstar elf Playoffspiele ohne Torerfolg blieb, traf Stamkos seitdem in zwölf Partien siebenmal. Gegen die Rangers gelang ihm zwischenzeitlich sogar in vier Spielen hintereinander ein Treffer.
Hinter den Top sechs der Lightning klafft allerdings eine Lücke. Die Torquote der übrigen Stürmer, und vor allem der Verteidigung könnte noch besser sein. Gerade gegen die Blackhawks, die über zwei sehr gute Verteidigerpaare verfügen, wäre es wichtig, wenn das eine oder andere Tor von Spielern außerhalb der ersten Sturmreihen beigesteuert werden würde.
Ausgeglichene Spielzeiten, ausgeruhte Spieler
Ein großer Pluspunkt für Tampa ist die ausgeglichene Verteilung der Eiszeiten. Es gibt insgesamt nur drei Spieler, die im Schnitt mehr als 20 Minuten pro Spiel auf dem Eis gestanden haben[8]. Der interne Spitzenreiter Victor Hedman bleibt dabei mit 23:25 Minuten deutlich hinter den Werten seiner Kontrahenten aus Chicago (s.u.). Trainer Jon Cooper ist in der Lage immer wieder frische Spieler aufs Eis schicken. Dadurch kann Tampa den eigenen Spielstil mit viel Tempo, in vielen Phasen einer Begegnung aufrecht halten.
Und obwohl die Reihen drei und vier offensiv kaum zur Geltung kommen, haben Spieler wie Brian Boyle, Ryan Callahan oder Brenden Morrow wichtige Aufgaben beim Forechecking oder im Unterzahlspiel. Speziell Boyle, der 2014 bereits mit den Rangers im Finale stand, bringt auch eine Menge Erfahrung ins Team.
Fehlende Erfahrung oder erfrischende Unbekümmertheit?
Genau diese Routine fehlt den Lightning im Vergleich mit den Blackhawks auf jeden Fall. Zwar stand Tampa 2011 auch nur einen Sieg vor dem Erreichen des Stanley Cup Finales, aber aus dem Team das vor vier Jahren gegen Boston verlor, sind mittlerweile nur noch Stamkos und Hedman im Kader. Die Finalserie ist also Neuland für die Lightning und auch Trainer Jon Cooper.
Allerdings hat die Mannschaft aus Florida in diesen Playoffs bereits gezeigt, dass sie auch in scheinbar aussichtlosen Situationen am Ende gewinnen kann. Die New York Rangers verloren in ihrer Geschichte bis zu dieser Saison noch nie ein Spiel sieben im heimischen Madison Square Garden. Tampa brach diese Serie. Henrik Lundqvist hatte vor dem entscheidenden Spiel im Eastern Conference Finale sechsmal hintereinander die Oberhand bei einem Serienstand von 3:3 behalten. Ben Bishop behielt im Duell gegen seinen Schwedischen Kontrahenten mit einem 2:0-Shutout die Oberhand.
Überhaupt ist Bishop bisher eine der Geschichten dieser Playoffs. Der Torwart der Lightning hatte vor dieser Saison noch kein Playoffspiel in der NHL bestritten. Bishop entschied aber nicht nur das Duell gegen Lundqvist für sich, sondern war auch gegen Montreal, mit MVP-Kandidat Carey Price im Tor, ein entscheidender Faktor.
Doch Vorsicht, denn Bishop zeigte gegen die Rangers auch Schwächen. Eine Fangquote von nur 90,2 % und ein Gegentorschnitt von 2,79 im Finale im Osten waren nicht so überragend, wie die Werte in den ersten Runden der Playoffs. Auf der anderen Seite gewann Bishop sieben der acht Spiele nach einer Niederlage, und gegen die Blackhawks waren seine Statistiken in der regulären Saison hervorragend[9].
Ironman und seine drei Kumpels
Duncan Keith ist ein Phänomen. Nicht nur, dass der 31jährige Verteidiger mit 31:36 Minuten mit Abstand die meiste Eiszeit aller NHL-Spieler in den Playoffs bekommt, Keith ist mit 18 Punkten in 17 Spielen auch der zweitbeste Scorer der Blackhawks, und ligaweit der Top-Verteidiger. Insgesamt fünf Vorlagen hatte Keith in Spiel sechs und sieben gegen die Ducks zum Comeback im Western Conference Finale beigesteuert. Sollte Chicago den Titel holen, dann ist “Ironman” Keith ein ganz heißer Kandidat für den Titel des MVP.
Doch auch die Kollegen von Keith in der Abwehr müssen viel Arbeit bzw. Eiszeit leisten. Seit der Verletzung von Michal Rozsival in der zweiten Runde gegen die Wild, spielen die Blackhawks quasi nur noch mit vier Verteidigern. Joel Quenneville schickt Niklas Hjalmarsson, Johnny Oduya, Brent Seabrook und Keith im Durchschnitt pro Spiel jeweils mehr als 25 Minuten aufs Eis. Das hat den Vorteil, dass einer der vier Top-Verteidiger immer auf dem Eis steht. Gerade gegen Tampa, mit den zwei gefährlichen Sturmreihen, ist es wichtig nicht nur ein gutes Verteidigerpaar zu besitzen.
Die vielen Minuten für die ersten vier in der Defensive bergen aber natürlich auch das Risiko, dass den Spielern irgendwann die Luft ausgeht. Darauf verlassen sollten sich die Lightning aber nicht, denn auch die Ducks, namentlich Ryan Kesler, spekulierten auf die zunehmende Erschöpfung von Chicagos Verteidigung, und unterlagen am Ende trotzdem.
Tief, tiefer, Blackhawks!
Wo die Blackhawks in der Verteidigung evtl. zu wenige Spieler zur Verfügung haben, da steht dem in der Offensive ein schier unerschöpfliches Reservoir an Stürmern gegenüber.
Zuallererst sind da wieder mal die Topstars Jonathan Toews und Patrick Kane zu nennen. Kane sammelte in den letzten fünf Spielen gegen Anaheim sieben Punkte, und steht mit 20 Zählern in den Playoffs auf Rang zwei der NHL-Scorerliste hinter Tampas Tyler Johnson. Toews hat nur zwei Punkte weniger als Kane, und traf fünfmal in den letzten vier Spielen gegen Anaheim. In Spiel sieben des Western Conference Finales zog er den Ducks und dem Heimpublikum in Orange County mit zwei frühen Toren den Zahn.
Auch Marion Hossa (13 Punkte), Patrick Sharp (12) und Brad Richards (11) haben eine zweistellige Punkteanzahl. Dazu unterstützten gegen die Ducks auch die Rollenspieler die etatmäßigen Leistungsträger. Teuvo Teravainen half dabei Spiel fünf auszugleichen. Andrew Shaw traf doppelt in Spiel sechs. Brandon Saad erzielte jeweils eines seiner bisher sechs Tore bei den Erfolgen in Spiel vier, sechs und sieben. Antoine Vermette beendet Spiel vier mit seinem Treffer in der zweiten Verlängerung. Markus Krüger traf zum Sieg in der dritten Overtime im zweiten Spiel.
In jeder Begegnung scheint ein anderer Spieler der Blackhawks über sich hinauszuwachsen.
Heimkehr und letzter Run für Richards & Chicago?
Für einen Spieler der Blackhawks könnte das Finale das passende Karriereende bedeuten.
Brad Richards kennt sich in Tampa bestens aus, denn der 35jährige begann im Jahr 2000 seine NHL-Karriere in Florida. 2004 wurde Richards sogar Meister mit den Lightning und bekam anschließend die Conn Smythe Trophy für den wertvollsten Spieler der Playoffs verliehen. Nachdem Richards in den letzten Jahren bereits mehrfach abgeschrieben worden war, und der Kanadier mit den Rangers im Vorjahr das Finale gegen die Kings verlor, dürfte die Motivation von Richards auf jeden Fall sehr hoch sein. 2015 könnte zudem die letzte Gelegenheit auf einen erneuten Erfolg im Stanley Cup Finale sein.
Letzteres gilt allerdings nicht nur für Richards, sondern eventuell auch für den Verein Chicago Blackhawks insgesamt. Schon seit Wochen wird in den Nordamerikanischen Medien darüber spekuliert, welche Spieler im Sommer den Verein verlassen (müssen), weil die Blackhawks bereits einen Großteil ihres Budgets an die besten Spieler vergeben haben. Die abgeschlossenen Vertragsverlängerungen von Toews und Kane beginnen im Sommer 2015, und durch diese Gehälter wird so gut wie unmöglich den Kader im Rahmen des Salary Cap zusammenzuhalten. Das Finale 2015 könnte mittelfristig der letzte Run Chicagos auf den Titel sein.
Spiegelbilder überall
Die Blackhawks spielen im Finale auch gegen ihr eigenes Spiegelbild. Tampa Bay ist eine Mannschaft, die in weiten Teilen an das Team Chicagos im Jahr 2009/10 erinnert. In der ersten Meistersaison waren die Hawks auch talentiert, schnell und aufregend, aber ebenfalls sehr unerfahren. Zudem hat Jon Cooper, genau wie Quenneville vor fünf Jahren, zuvor noch nie das Finale erreicht bzw. sogar den Stanleycup gewonnen. Stamkos und Johnson ähneln dem Duo Kane und Toews, Hedman könnte für Tampa das werden, was Keith für die Blackhawks bereits ist.
Und auch im Tor zeigen sich einige Parallelen. Sowohl Corey Crawford, als auch Ben Bishop, werden nicht zur absoluten Elite der National Hockey League gezählt. Dazu habe beide in den Playoffs 2015 bereits problematische Phasen hinter sich. Crawford saß in der ersten Runde zeitweilig auf der Bank. Bishop ließ gegen die Rangers in drei Spielen mehr als fünf Treffer zu, und musste deshalb ebenfalls mehrfach sein Tor räumen. Die Fangquote von 92 %, und auch der Gegentorschnitt von 2,28 bei Crawford bzw. 2,15 bei Bishop über alle Playoffspiele sind fast identisch. Für Crawford spricht allerdings, dass er bereits einen Stanley Cup gewonnen hat. Nervlich ist der 30jährige den Belastungen gewachsen. In den zahlreichen Verlängerungen der Blackhawks hat Crawford sehr gut gehalten. Ob Bishop mit dem Druck in einer Finalserie umgehen kann, wird sich noch zeigen.
Tipp: Die Lightning haben meinen Gewinnertipp für den Stanley Cup aus dem Weg geräumt. Das macht sie aber nicht automatisch zum Favoriten. Chicago hat vor allem in den letzten drei Spielen gegen Anaheim bewiesen, dass die Mannschaft nie abgeschrieben werden darf[10]. Dazu ist der Angriff der Blackhawks, vor allem ab Reihe drei, besser besetzt, als der ebenfalls exquisite Kader von Tampa Bay. Zwar ist die Abwehr der Lightning tiefer und ausgeglichener, aber anscheinend macht die viele Spielzeit den Verteidigern Chicagos wenig aus. Tampa wird am Ende (noch) den Kürzeren ziehen, weil die Blackhawks die Lehren aus der Niederlage gegen die Kings 2014 gezogen haben. Wenn man nach den Ergebnissen der Conference Finals geht, dann erwarten die Eishockeyfans auf jeden Fall eine Menge Tore[11]. Blackhawks in 6 Spielen.
Spiel 1: In Tampa Bay Donnerstag 4. Juni 2:00 Uhr MEZ
Spiel 2: In Tampa Bay Sonntag 7. Juni 1:15 Uhr MEZ
Spiel 3: In Chicago Dienstag 9. Juni 2:00 Uhr MEZ
Spiel 4: In Chicago Donnerstag 11.Juni 2:00 Uhr MEZ
Spiel 5: In Tampa Bay Sonntag 14. Juni 2:00 Uhr MEZ, falls notwendig
Spiel 6: In Chicago Dienstag 16. Juni, 2:00 Uhr MEZ, falls notwendig
Spiel 7: In Tampa Bay Donnerstag 18.Juni, 2:00 Uhr MEZ, falls notwendig
[1] New York – Tampa Bay und St. Louis – Minnesota wurden falsch vorhergesagt.
[2] Boston, Montreal, Rangers, Chicago, Toronto, Detroit
[3] Tampa nimmt seit 1992/93 am Spielbetrieb der Liga teil.
[4] Insgesamt stehen die Blackhawks zum dreizehnten Mal im Finale. Bilanz bisher 5:7.
[5] In Spiel 1 gegen Montreal fiel der Siegtreffer erst in der zweiten Verlängerung.
[6] Tampa 55:49, Chicago 56:50.
[7] Spitznamen der zweiten Reihe von Tampa Bay
[8] Victor Hedman, Anton Stralman und Alex Killorn
[9] 97 % Fangquote, 0,96 Gegentore pro Spiel
[10] Auch wenn Spiel 5 trotz der Aufholjagd verloren wurde.
[11] In den Conference Finals fielen im Schnitt 6,29 Tore pro Spiel, fast ein Tor mehr, als in der regulären Saison.
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